HFA empfiehlt 50.000 Euro-Zuschuss zum weiteren Ausbau der Reithalle















Bericht auf www.reken.de (» zur Quelle)

Mit Schreiben vom 20. Oktober hat der Reit- und Fahrverein Reken (RFV) bei der Gemeinde Reken beantragt, den weiteren Ausbau der neuen Reithalle mit einem Zuschuss von 50.000 Euro zu unterstützen. Aufgrund eines aktuellen Vandalismus-Falles, durch den ein erheblicher Schaden entstanden ist, möchte der RFV den Ausbau schleunigst vorantreiben, um die Zugänge der teilweise noch offenen Halle endgültig schließen und solche mutwilligen Zerstörungen verhindern zu können. Den Bau der Reithalle (Gesamtkosten 400.000 Euro) hat die Gemeinde über fünf Jahr mit insgesamt 200.000 Euro gefördert und sich darüber hinaus im Jahr 2014 mit 23.000 Euro an der Errichtung von Sozialräumen beteiligt. Beide Maßnahmen zusammen sind mit über 50 Prozent allerdings maßgeblich durch den Verein selbst finanziert worden.

Man war sich parteiübergreifend darüber einig, dass der Reit- und Fahrverein, dessen Mitgliederzahlen auf knapp 400 gestiegen sind und der einen sehr guten Ruf weit über Reken hinaus genießt, hervorragende Nachwuchsarbeit leistet und vorbildlich auch im sozialen Bereich tätig ist. Besonders erwähnt wurden die Kooperationen mit den Kitas, Schulen, dem Benediktushof und dem Rekener Bildungszentrum. Einvernehmlich empfahlen die Damen und Herren des Ausschusses dem Gemeinderat, dem Reit- und Fahrverein Reken für den weiteren Ausbau der neuen Reithalle gegen Vorlage entsprechender Rechnungen einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von maximal 50.000 Euro zu gewähren. (hh)

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